13.01.2017 Das Kartoffeljahr 2017: Anbauplanung und Status “Neuer Betrieb”

Lie­be Freun­de der Kartoffelakademie,
wie schon in den letz­ten Jah­ren, ist die ers­te Kar­tof­fel­aka­de­mie des Jah­res dem Aus­blick auf das neue Jahr gewidmet.
Wir beschäf­ti­gen uns im jeden Fall mit der Anbauplanung.
Nach den groß­ar­ti­gen Beschlüs­sen der ao. Gene­ral­ver­samm­lung ist der Kauf­pro­zess “Neue Gärt­ne­reis” wei­ter gegan­gen und am 13.01.2017 ist der Kauf dann voll­zo­gen und die Tin­te unter den Ver­trä­gen ist tro­cken. Zeit für ein Update zu den Plä­nen und deren Umsetzung.

Refe­ren­ten: Kar­tof­fel­kom­bi­nat Team
Ver­an­stal­tungs­ort: anstif­tung, Dai­ser­stra­ße 15,
Ter­min: 13.01.2017 19:00 Uhr

Bit­te mel­det Euch unbe­dingt recht­zei­tig an unter:
Dood­le: Kartoffelakademie
(Die Plät­ze sind begrenzt)

09.12.2016 Geld, Macht und Demokratie (Roman Huber)

Und zum Jah­res­schluss noch ein beson­ders High­light mit einem pro­mi­nen­ten Gastdozenten
Refe­rent: Roman Huber (Mehr Demo­kra­tie e.V.)
Ver­an­stal­tungs­ort: anstif­tung, Dai­ser­stra­ße 15,
Ter­min: 09.12.2016 19:00 Uhr
Bit­te mel­det Euch unbe­dingt an unter: Dood­le: Kartoffelakademie

Geld, Macht und Demokratie
Wohin steu­ert unse­re Welt – wohin wol­len wir sie steuern?

Demo­kra­tie ist kein Sofa
Wenn wir auf­hö­ren, die Demo­kra­tie zu entwickeln,
fängt die Demo­kra­tie an, auf­zu­hö­ren.) Demo­kra­tie hat sich als Regie­rungs­form durch­ge­setzt. Trotz­dem spü­ren wir
bei fast allen gesell­schaft­lich wich­ti­gen Fra­gen einen Man­gel an (kol­lek­ti­ver) Weis­heit, unter­kom­ple­xe Lösungs­vor­schlä­ge und ein oft beschä­men­des Dis­kus­si­ons-Niveau. Unse­re demo­kra­ti­sche Kul­tur verfällt.
Ansät­ze, Ideen, Ahnun­gen zu und für zukünf­ti­ge Regie­rungs- und Demo­kra­tie­for­men ent­wi­ckelt mit Ihnen Roman Huber.

Refe­rent:
Roman Huber ist Vor­stand bei Mehr Demo­kra­tie e.V. und einer der Grün­der der Zukunfts­werk­statt Schloss Tem­pel­hof. Er arbei­tet seit 22 Jah­ren im NGO-Bereich in demo­kra­ti­schen, sozia­len und huma­ni­tä­ren Projekten.

11.11.2016 Carsten Schmitz: „Inklusion – wer ist hier eigentlich behindert?”

Hohen­fried e.V. stellt sich und sei­ne Phi­lo­so­phie vor
Schon seit 1949 gibt es in Baye­risch Gmain im Berch­tes­ga­de­ner Land eine
HEIMAT für geis­tig behin­der­te Men­schen, in der die Bio­gra­fien der Men­schen den Bezugs­rah­men für die Ange­bo­te und Maß­nah­men bil­den. Das indi­vi­du­el­le des Men­schen fin­det sich in des­sen indi­vi­du­el­ler Lebens­ge­schich­te. Mit sei­nen Werk­stät­ten “Gar­ten­traum” (Gar­ten- und Land­schafts­bau, Gärt­ne­rei und Land­wirt­schaft), “Hand­werk” (Holz‑, Keramik‑, Kerzen‑, Metall‑, Multifunktions‑, Textil‑, Recy­cling­werk­statt) und “Genuss­freu­den” (Bio-Lebens­mit­tel­ver­ede­lung, Deme­ter-Bäcke­rei, Pan­ora­ma­bi­stro, Hof­la­den, Laden-Café „Leder­stubn“) ermög­licht HOHENFRIED Men­schen mit einer geis­ti­gen Behin­de­rung Teil­ha­be an den gesell­schaft­li­chen Res­sour­cen Arbeit und Ein­kom­men. Dabei ver­ste­hen sich die Werk­stät­ten als Manu­fak­tu­ren, die den
Kun­den ein Qua­li­täts­er­leb­nis ver­mit­teln und den „Arbeit­neh­mern“ in jeder Hin­sicht ein Sinn-Erleb­nis in ihrer Tätig­keit geben und nicht als ver­län­ger­te Werk­bank der Industrie
An die­sem Abend haben Sie die Mög­lich­kei­ten, sich über das Leben, Ler­nen und Arbei­ten von 46 Kin­dern und Jugend­li­chen und 162 Erwach­se­nen zu infor­mie­ren und mit uns in eine kon­struk­ti­ve Dis­kus­si­on zum The­ma “Inklu­si­on” zu gehen.

Refe­rent:
Cars­ten Schmitz, Vor­stands­stab Netz­werk, Fund­rai­sing, Finanzierung
Hohen­fried e.V., 42 Jah­re, ver­hei­ra­tet, 1 Toch­ter (5), gelern­ter Bank­kauf­mann, Diplom-Betriebs­wirt (FH), 20 Jah­re in der genos­sen­schaft­li­chen Ban­ken­welt tätig gewe­sen, davon die letz­ten 13,5 Jah­re bei der GLS Gemein­schafts­bank eGund dort die letz­ten 7,5 Jah­re Fili­al-/Re­gio­nal­lei­ter der GLS Bank München.

Die Kar­tof­fel­aka­de­mie ist für alle Inter­es­sen­tIn­nen offen 
Bit­te mel­det Euch aber in jedem Fall an unter: Dood­le: Kartoffelakademie

Wir benö­ti­gen die­se Anmel­dung für unse­re Pla­nung (Grö­ße des Rau­mes, Anzahl der Bän­ke und Tische, Geträn­ke, etc). Mel­det Euch mög­lichst recht­zei­tig an und tragt Euch wie­der aus, wenn Euch dann doch etwas dazwi­schen kommt. Bei Fra­gen könnt Ihr ger­ne eine Mail an Horst schicken.