Da niemand weiss, wie eine sozial-ökologische Transformation gelingen kann, ist das Erfahren, Ausprobieren und Vorantasten innerhalb eines transformativen Kontexts von praktischen Aktivitäten grundlegend. Gleichzeitig brauchen diese Aktivitäten einen philosophisch-wissenschaftlich fundierten Referenzrahmen, der Orientierung gibt und transformative Potenziale sichtbar, vorstellbar und damit praktisch erschließbar macht. Dieser Referenzrahmen muss sich fortwährend in der Praxis bewähren und wird daher beständig angepasst, verändert und weiterentwicklt. Im KK-Verein hat sich der Ansatz wechselseitiger Theorie- und Praxisforschung bewährt und wird daher im Rahmen all unserer praxisnahen Projekte angwandt und dabei kontinuierlich verbessert, wie zum Beispiel Partizipativer Leitbildprozess, Prosumenten-Gemeinschaft, N3 – Nachhaltiges Nachbarschaftsnetzwerk, Praxishandbuch für SoLaWi-Genossenschaften, Impulsgeber für Neugründungen oder auch im Rahmen unserer Projektschwerpunkte Bildung, Ökologie und Soziales.