Was hast du gemacht, als es das Kartoffelkombinat in deinem Leben noch nicht gab?
Ich bin in Pöcking am Starnberger See aufgewachsen, habe in München an der LMU Informatik studiert und parallel dazu Zehnkampf als Leistungssport gemacht. Seitdem arbeite ich in der eigenen Softwarefirma. Außerdem habe ich drei Kinder gezeugt, alle in meinem Leben vor dem KK.
Warum engagierst du dich im Kartoffelkombinat – der Verein?
Im Kartoffelkombinat engagiere ich mich, weil ich etwas zum Guten bewegen möchte und das zusammen mit den tollen Leuten im KK.
Im Kartoffelkombinat-Verein bin ich, weil ich mich hier breiter einbringen kann als in der Gärtnerei. Dort packe ich auch sehr gerne mit an, aber gelernt habe ich halt etwas anderes.
Und was machst du so konkret?
Ich bin seit Oktober 2018 im Vorstand des Vereins und versuche dort unter anderem, Open-Source-Systeme zum Einsatz zu bringen und konzernunabhängige Software für mehr Leute verfügbar zu machen.
Hast du Wunschprojekte für die Kartoffelkombinat-Zukunft?
Ein IT-Kombinat, eine Einkaufsgenossenschaft, ein Tinyhouse-Wohnprojekt und ein Kartoffelkombinat-Stand auf dem Viktualienmarkt.